Alexithymie trennung. Knuddels erfahrungen.

Oma Monika bockte mit entgegen, dabei öffneten sich immer wieder ihre prallen Arschbacken und erlaubten mir Einblicke auf diese traumhafte Rosette welche förmlich nach mir rief. Ehe ich richtig denken konnte hatte ich zwei Finger im Mund und fuhr zuerst mit einem dann mit zwei Finger in die dunkle Grotte ein. Simones Titten pressten sich liebevoll auf meine Brust und so schlief ich ein. Oma Monika spreizte wieder ihre Beine zog mit ihren Händen ihre Fotze auf und wies mich an meinen steifen Schwanz in ihrer Liebesgrotte zu versenken. Ich saß nun wie vorhin auf Oma Monikas Schoß mein Schwanz war abwärts gebogen und steckte in der heißen schleimigen Fotze, dann kam der erlösenden Klaps auf meine Arschbacke und mein Darminhalt schoss in die Toilette, gleichzeitig spürte ich die wie Oma Monika ihre Blase über meinen Schwanz entleerte. Simone war zwischenzeitlich in der Küche fertig geworden, stand neben mir und sagte zu mir: „Die Herrin ist heute wiederunersättlich, da muss Jean wieder viel Saft lassen, die Beiden sind jetzt bestimmt gute zwei Stunden beschäftigt, dann wollen wir mal ins Gewölbe gehe.” Legte mir einen schmalen Gurt um Schwanz und Sack und führte mich an einer Leine nach unten ins Gewölbe.

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Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Die Ruderer lachten gröhlend, die anderen johlten schrieen, „los Licht an, zeigt uns was das soll, macht schon,” In dem Moment wurde das Licht auch wider eingeschaltete, aber nur im hinteren Barbereich und im Billardraum. „Also Männer, es ist ganz einfach, es gibt zweie Möglichkeiten, wie ihr Theresa haben könnt, eine günstige und eine preiswerte, es liegt ganz an euch was ihr bevorzugt” Riesengelächter, Pfiffe, Geschrei im Raum. „Die billiger Variante ist im Billardraum, wer sie einfach in ihren schönen weichen Mund ficken- und mit ihren tollen Brüsten spielen will, bezahlt 7 Euro, im Barraum wo es zwei wunderbar pralle Arschbacken und doppelt soviele Möglichkeiten gibt, sie zu nehmen, kostet es nicht doppelt soviel sondern nur 10 Euro”. Schnell kam ein ganze Menge Geld zusammen und schon waren wieder die ersten an mir dran, drückten mir ihre Schwänze rücksichtslos in den Mund hiesssen mich, ihre Schwänze zu wichsen, da ich ja nun die Hände frei hatte. So kam es das ich immer mindestens drei Schwänze vor mir bedienen musste, zwei mit den Händen, einen mit dem Mund, während andre schon bereit standen sich hart wichsten nur darauf warteten, bis eine Hand oder mein Mund frei wurde, um sofort reinzuficken sich wichsen zu lassen. Dabei wurde auch meine frei baumelnden Brüste heftig begrapscht, geknetet, die Warzen bearbeitet, lang gezogen, gezwickt und verdreht, was mir jedes Mal fast die Luft nahm. Doch noch nie hatte ich alexithymie trennung ihn so gemocht wie an diesem Tag. Blasen mit schlucken. Bitter. Bitter wie Galle. Nur weiß sie gerade nicht, wem sie sich mehr ausliefert. Ihm oder sich selbst. Schlagartig verfliegt alle Wut und Verzweiflung. Sie gerät kurz in Panik, heftet ihre Augen wieder auf den Boden. Als sie ruhiger ist, hebt sie den Blick und sieht ihn hundert Meter von ihr entfernt auf dem Parkplatz stehen. Er steht einfach nur da. Ihr Kopf ist leer, nur noch diese Augen.
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Wer war diese Person? Woher kannte sie mich? Und, dass ich bei Alex heute einen Wein gekauft hatte, woher konnte sie das wissen? Ich weiß nicht, ob es an ihrer betörenden Stimme, oder an meiner Verblüffung, oder sogar an den drei Gläsern Wein lag, aber ich sagte einfach: Ich stand vor dem Kleiderbündel und frage mich: ”Wohin soll`s gehen?” ”Entschuldigung.” zog er auf die Spitzen des Tuchs noch einen zweiten Knoten, wohl um der Auflösung des Ersten entgegenzuwirken. Er startete den Wagen und ich versuchte anfangs, mir die Strecken und die Abbiegungen einzuprägen. Doch nach der zehnten Kreuzung gab ich auf. Nach wenigen Minuten war er wieder da, legte, was er besorgt hatte, auf den Rücksitz und reichte mir meine Börse wieder. Er fuhr erneut los. Ich stand da, wie bestellt und nicht abgeholt. Mir war jetzt doch einwenig mulmig. Mit tiefen Atemzügen versuchte ich, meine Unruhe abklingen zu lassen, als eine Türe vor mir geöffnet wurde. Sie nahm den Strauß und roch an den Blüten, zog die Luft tief durch die nasse ein und schloss dabei leicht die Augen. Ich drehte mich und schob sie ins Schloss. Mein Blick wanderte wieder nach oben. Im Gesicht angekommen, bemerkte ich, dass sie mich wohl die ganze Zeit beobachtet hatte. Date mit hindernissen.„Ich danke dir auch”, erwiderte Tamara. „Das war wunderschön.” Nachbarsfreuden - Teil 01.
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